Arbor Vitae
Dion, Mark
Das mit blauweißen Fließen verkleidete lebensgroße Modell von Mark Dions ›Hexagon der Flussbarrieren‹ bildete das Eingangstor zur Ausstellung ›Die Idee der freien Flusszone‹. Mark Dion befasst sich seit Mitte der 1980er Jahre intensiv mit dem Umgang mit Natur und untersucht speziell die Repräsentationen der Natur in den Wissenschaften als Symptome politischer, gesellschaftlicher und kultureller Diskurse.
Mark Dion (*1961 in New Bedford, Massachusetts, USA) lebt in New York. Studium: Art School of the University of Hartford, Connecticut; School of Visual Arts, New York.
Einzelausstellungen u.a.: Kunstmuseum St. Gallen, Schweiz; Palais des BeauxArts, Paris; GFLK Halle Süd, Bad Tölz; Moma, New York; Tate Britain, London. Gruppenausstellungen u.a. documenta 13; Biennale of Sydney; Skulptur Projekte Münster.